"Hubert Schirneck steuert dem Buch, das fünf Monotypien von Klos enthält, einen so eigenen wie in Stringenz und Ton ganz unverwechselbaren Text, der in weiten Absätzen wie ein Langgedicht und eine Erzählung in einem über die Seiten schwingt, kompakt, der Grafik kongenial."

(André Schinkel im Blog der Pirckheimer-Gesellschaft am 30.11.2023 über das Künstlerbuch "Die automatische Weltreise")


"Ein Kinderbuch für alle ab acht Jahren über das schöne Gefühl, über sich selbst hinauszuwachsen, über das Loslassen, das Mutigsein und den lohnenden Sprung ins Ungewisse. Wunderbar erzählt mit ganz viel Sprachwitz und genialen Illustrationen von Michael Rohrer."

(Der Standard über "Die Abenteuer des Konrad Frühling")


"Hubert Schirneck hat einen hintersinnigen und absolut fröhlichen Kinderroman zum Thema Freundschaft und Mut geschrieben."

Walter Mirbeth, AJuM


Sympathisch ist die Ironie, mit der die Eltern miteinander reden und die auch ihr Sohn schon verinnerlicht hat. Wenn er etwa, in der rätselhaften Agentur gefangen, in seinem Kopf schon den Abschiedsbrief für seine Eltern aufsetzt. Oder Zwiesprache mit seinem Gehirn hält. „,Hast du nicht etwas vergessen?‘, fragte es. ,Ja, Gehirn, du hast recht‘, antwortete Konrad brav.“

(Gerline Pölsler, Falter, die Wochenzeitschrift aus Wien)


"Diese herrlich zauberhafte Geschichte ist für alle Büchereien ein unbedingtes Muss."

(Evangelische Büchereien im Rheinland über "Die Abenteuer des Konrad Frühling")


"Schirneck ist eine Mischung aus Loriot, Erich Kästner und Douglas Adams."
(Mitteldeutscher Rundfunk)


"Es ist ein Buch, das auch den Erwachsenen Worte gibt für die Magie der Träume, das inspiriert, eigene Worte zu finden und mit den Kindern zu entdecken, wie phantasievoll sein kann, was man morgens in der Hektik des anbrechenden Tages nur allzu schnell vergessen hat: Die nächtliche Reise mit dem Herzen."
(Fachstelle für Schulberatung, Luzern, über "Was ist ein Traum, fragte Jonas")


"Brillante, kurzweilige, außergewöhnliche Literatur!"

 (Jugendliteratur aktuell)


"Schirneck ist ein grandioser Wortspieler."
(Zeitschrift Eselsohr)


"Hubert Schirneck versteht es meisterhaft, verschiedenste Stimmungen in Szene zu setzen und er schafft es, dass der Zuhörer mitfühlt und vor allem auch mitlacht."
(Ploxxo)


"Selbst Münchhausen könnte bei diesen tierischen Flunkereien noch etwas lernen!"
("Leipziger Lesekompass", Jury, über "Der Waschbär putzt sein Badezimmer")


"Den großen Lesespaß möchte man am liebsten sofort mit einem Gleichgesinnten teilen."

 (Carmen Planas Balzer, Buchprofile Bonn)


„Geschichten, die raum- und zeitlos sind und dadurch beständig bleiben."

 (kulturradio.de)


"Eine sanftmütige Geschichte mit einer guten Portion Humor, die die ganze Familie begeistert."

 (familie & co über "Typisch Bär!")


"(...) Ebenso schön ist auch die feinfühlig durch das ganze Buch erzählte Liebesgeschichte zwischen dem Bären und einer Bärin, die zudem auf lustige Weise beginnt. Hier wird, selten genug, auf einfühlsame Weise die sich langsam entwickelnde Liebe als Vielzahl zarter Gefühle wie beispielsweise ein liebevoller Blick, Sehnsucht oder Vermissen bei Trennung, geschildert. Dazu zählt auch die Hoffnung, dass die Geliebte ihr Versprechen wiederzukommen hält. Für so viele Gefühle nur ganze vier Zeilen zu verwenden, ist hohe Kunst.

 

Humor und Witz kommen auch nicht zu kurz, beispielsweise, wenn der Bär in eine Bärenfalle fällt und durch sein lauthals falsches Singen gerettet wird oder wie der Bär seine Zukünftige kennen-lernt, die ebenfalls in die Falle geraten war. Herzerfrischend ist auch, wenn sich der Bär ein Sternbild an die Wand hängen will oder glaubt, Rache sei eine Art Nachtisch, weil sie süß sei."

 

(Elmar Broecker, alliteratus.com, über "Typisch Bär!")

 

"Schirneck besitzt ein tolles Gefühl für Stimmungen und für die richtigen Pointen."
(Tordis Schuster, www.librikon.de)

 


"Du riechst nach frischer Luft!" (Tina)